Helgoland 2008 Tagebuch
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Geschrieben von: Christian Oesterwind   
Dienstag, den 04. November 2008 um 23:56 Uhr

Helgoland 2008 aus Betreuersicht. Ein Fazit.

img_1700aHelgoland ist großartig. Punkt.
Es gibt einfach Ziele, auf die freut man sich besonders und so war unsere Vorfreude auf Helgoland immens, spätestens seit der wunderbaren Vorbereitungstour im Mai diesen Jahres. 1 qkm Felsen und 0,6 qkm mit ein "büschen Sand" mitten in der rauen Nordsee,- das hat einfach was. Und wer denkt, dass man sich dort eine Woche mit 50 Kindern langweilt, dem sei ein Blick ins vorangegangene Online-Tagebuch empfohlen. Im Gegenteil: Einiges von unseren Planungen konnten wir gar nicht umsetzen, weil das Wetter gerade nicht danach war. Eine Nachtfahrt im Börteboot um die Insel bei Windstärke 10 beispielsweise hätte wohl unsere Teilnehmerzahl arg dezimiert. Wir hätten also noch einige Tage bleiben können. Und uns den Sturm um die Nase wehen lassen. Oder in der warmen Septembersonne mit den Seehunden um die Wette planschen. Denn all das war während der Freizeit auf Helgoland möglich. So wie sich das Wetter von allen Seiten gezeigt hat, hat uns auch die Insel durch ihre Vielseitigkeit beeindruckt: Geschichtsträchtiger Ort, Einkaufsparadies, "Naherholungsgebiet" und Sportstätte, all das eingebettet in eine einzigartige Natur, die den Lebensrhytmus der Insel vorgibt. Für uns war diese Woche ein einmaliges Erlebnis und -da sind wir uns fast sicher- für "unsere" Kinder genauso.

p9290029aWir bedanken uns:
- bei allen Teilnehmern für eine richtig tolle Freizeit (ihr wart eine Supertruppe in diesem Jahr und habt uns auf dem roten Felsen sehr viel Spaß & Freude gemacht)
- bei allen Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen, die nette Zusammenarbeit und das Pizzaessen
- bei dem "Blockwart" und seiner Frau (nie wart ihr so wertvoll wie heute! :-) )
- bei allen, die diese Fahrt irgendwie unterstützt haben, durch Worte, Taten und Geld
- und natürlich bei den Helgoländern und dem Team der DJH für die freundliche Aufnahme und die lockere Art!

Wir weisen hin:
- auf die Foto-DVD mit allen Bildern der Fahrt (jetzt zu bestellen per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. )
- auf ein Wiedersehen und Gespräche bei Glühwein & Kinderpunsch an allen vier Adventssonntagen (!) nach der Messe um 10.15 Uhr

PS: Die Arbeit an diesem Tagebuch hat sehr viel Spaß gemacht, Kindern wie Betreuern. Und wie wir inzwischen erfahren haben, wurden unsere Seiten von ganz vielen Menschen gelesen. Von Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln, aber auch von vielen, die die Seiten zufällig entdeckt haben. Darunter auch einige "Ehemalige", die inzwischen erwachsen sind, aber als Kinder oder Jugendliche selber als Teilnehmer oder Betreuer dabei waren. Alle, die an unseren Erlebnissen über dieses Webtagebuch teilgenommen haben, grüßen wir hiermit ganz herzlich!!

Bis zur nächsten Freizeit!

Christian Oesterwind

 
7. Tag - Freitag, 03.10.2008 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Christian Oesterwind   
Sonntag, den 05. Oktober 2008 um 12:59 Uhr

dscn2545aHeute Morgen wurden wir um 7.30 Uhr geweckt. Danach mussten wir schnell unsere Betten abziehen und noch den Rest einpacken, weil wir schon direkt nach dem Frühstück aus den Zimmern mussten. Nach dem Frühstück sind wir dann ohne unsere Koffer (die wir im Gemeinschaftsraum deponiert hatten) zur „Hermann Marwede" gelaufen. Das ist ein sehr großer Seenotrettungskreuzer. Dort haben wir eine Führung durch den Maschinenraum, die Brücke und das Hospital gemacht. Als die Führung zu Ende war, hatten wir nur noch ca. 15 Minuten Zeit um vom Hafen aus zum Haus zurück zu gehen, schließlich kamen wir doch etwas zu spät zum Mittagessen. Trotzdem bekamen wir noch Fisch mit Kartoffelsalat und als Nachspeise Pudding.

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cimg2234aDanach sind wir mit unseren Koffern zum ca. 20 Minuten entfernten Anleger gelaufen. Das war ziemlich anstrengend, weil die Koffer sehr schwer waren. Als wir am Anleger angekommen waren, hatten wir noch ca. 1 Stunde Zeit, in der wir in die Stadt gehen durften. Dann sind wir alle zusammen auf das Schiff gegangen. Jetzt sitzen wir in unserem Abteil und warten darauf, dass es los geht. Wir hoffen, dass die Fahrt schön wird und freuen uns schon auf euch.
EURE Kinder!

 

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(Redaktion: (stellvertretend) Isabelle S. und Annika R. (da es dem Rest schon etwas flau war))

 
6. Tag - Donnerstag, 02.10.2008 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Christian Oesterwind   
Sonntag, den 05. Oktober 2008 um 12:56 Uhr

cimg2072aDie ganze Nacht war es sehr stürmisch und es hat doll geregnet, so dass in einigen Zimmern das Wasser durch die geschlossenen Fenter reingelaufen ist. Tagsüber war das Wetter dann bewölkt und regnerisch. Am Vormittag haben wir ca. 3 Stunden lang in Gruppen das „Chaosspiel" gespielt. Dabei wurde eine Spielfigur mit Würfeln auf einem Spielplan mit Nummernfeldern gezogen. Im ganzen Haus waren Zettel mit den entsprechenden Nummern und Losungsworten versteckt. Erst mit dem passenden Losungswort bekamen wir eine knifflige Frage gestellt und wenn wir die Frage richtig beantwortet hatten, durften wir weiterwürfeln. Und so war bis zum Mittagessen richtig "Chaos" im Haus.

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dscn2512aNach dem Mittagessen (es gab Gulasch mit Reis) haben wir wieder die Gruppen getauscht und diesmal war die eine Gruppe im Aquarium und die andere Gruppe hat mit Rachel, Jan und Kathi im Haus „Freeze" gespielt. Danach hatten wir noch etwas Zeit und sind in Kleingruppen in die „Stadt" gegangen um letzte Einkäufe zu machen.  Als wir wieder zurück im Haus waren, haben  wir angefangen, unsere Koffer zu packen.

img_1959aNach dem Abendessen haben wir uns mit unseren weißen T-Shirts im Aufenthaltsraum getroffen und bekamen Preise für den Zimmerwettbewerb, das Pfeifspiel, die „Entdeckertour" mit Referat und für das „Chaosspiel".
Danach ließen wir die anderen auf unseren T-Shirts unterschreiben. Und dann haben wir eine coole Disco gemacht. Wir tanzten, schrien und sangen, gaaaanz laut und viel!!! Es wurden viele tolle Lieder gespielt. Wir bekamen auch einen asiatischen Volkstanz von Jan beigebracht! Um 21.40 Uhr war die Disco zu Ende, wir haben geduscht und gingen dann ziemlich müde und erschöpft ins Bett.

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(Redaktion: Louisa, Leonie, Kati H., Marie, Patrick, Bishal & Christina)

 

 
5. Tag - Mittwoch, 01.10.2008 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Christian Oesterwind   
Donnerstag, den 02. Oktober 2008 um 12:32 Uhr

pa010050aHeute morgen war das Wetter ziemlich besch...eiden. Es hat heftig geregnet und es war sehr windig. Deswegen konnten wir -schon wieder- nicht joggen gehen. Nach dem Frühstück haben wir uns selber in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe hat im Haus Kreisspiele wie „Mein rechter Platz" und „Pantomime" gemacht, wir hatten viel Spaß. Die andere Gruppe ist in der Zeit zum Aquarium gegangen, wo wir viele Meerestiere wie Fische, Hummer, Seesterne und einen Tintenfisch von nahem sehen konnten. Eine Frau hat uns bei einer Führung alles erklärt.

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cimg3265aNach dem Mittagessen haben wir kurz im Haus gewartet bis das Wetter besser wird. Als es aufgehört hatte zu regnen, haben wir uns auf den Weg zum Schwimmbad gemacht. Das Schwimmbad auf Helgoland hat ein großes Außenschwimmbecken, ein Erlebnisbecken (ebenfalls draußen) und draußen auf dem Dach einen Whirlpool und kaltes Tauchbecken, von wo man auf die Düne gucken kann. Drinnen gibt es ein kleines Schwimmbecken und einen Trockenspielraum. Alle Becken haben Salzwasser. Wir haben Ball gespielt und im Whirlpool gelegen. Währenddessen hat die ganze Zeit die Sonne geschienen und es war blauer Himmel :-) .
Nach dem Schwimmbad hatten wir noch eine Dreiviertelstunde Freizeit, wo die meisten noch Einkäufe im Ort erledigt haben.

cimg3266aHeute gab es schon um 17 Uhr Abendessen, da wir um 18.00 Uhr in die Abendmesse in der St. Michaels Kirche gehen wollten. Wir haben die Messe gefeiert mit einem Pastor, der als Vertretung hier auf der Insel ist und der in Essen (!!) geboren ist. Gustav und Jana haben als Messdiener geholfen. Nach der kurzen Messe haben wir uns in die gleichen Gruppen wie gestern Abend aufgeteilt. Die Jüngeren haben die Bunkerführung mit unserem Herbergsvater gemacht und die Älteren sind über das Oberland, wo es richtig gestürmt hat, zur Herberge zurückgelaufen und haben sich gemütlich im Aufenthaltsraum zu Spielen versammelt.
Als wir alle wieder zusammen waren, haben wir uns bettfertig gemacht und uns hingelegt. Nach einem Gute-Nacht-Gebet haben alle schnell geschlafen. Um 12 Uhr sind die Betreuer noch in das Schmetterlingszimmer gegangen um Fiona zum Geburtstag zu gratulieren.

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Es ist sehr schön hier (vor allem ohne euch ;-) ) und leider müssen wir übermorgen schon wieder heimreisen :-(

Viele Grüße aus der Redaktion,
eure kleinen Helgoländer.

(Redaktion: Isi B., Marie J., Max M., Gustav, Jan P. H., Laura, Alex O. & Anna K.)

 
4. Tag - Dienstag, 30.09.2008 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Christian Oesterwind   
Dienstag, den 30. September 2008 um 22:29 Uhr

hpim1761aHeute war es ziemlich windig und bewölkt. Morgens hat es wieder geregnet, so dass das Joggen ausgefallen ist. Nach dem Frühstück sind wir an den Strand hinter der Jugendherberge gegangen und haben graue, flache Steine gesammelt. Dann wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die kleinere Gruppe hat im Haus die Steine mit Serviettentechnik beklebt. Dabei wurden Seesterne, Leuchttürme, Fische usw. aus Servietten ausgeschnitten und mit Kleister auf die Steine geklebt. Anschließend haben wir unsere Hände bemalt und die Abdrücke auf ein großes Tuch gemacht, dass später in der Heilig Geist Kirche aufgehängt wird. Die größere Gruppe war auf dem Sportplatz und hat mit Bällen gespielt. Nach einiger Zeit wurden die Gruppen nach und nach getauscht.

hpim1775aZum Mittagessen gab es Hähnchen mit Kartoffeln und Karottenscheiben und als Nachtisch Milchreis mit Kirschen oder Zimt und Zucker,- laut Umfrage fanden es 5 von 7 Kindern lecker :-) Nach dem Mittagessen sind die Kinder, die mit den Steinen schon fertig waren, auf das Oberland gegangen um sich die Wellen anzugucken. Denn mittlerweile war es sehr stürmisch geworden. Auf der Treppe nach oben hat es auf einmal angefangen heftig zu hageln und zu regnen. Das hat ganz schön weh getan im Gesicht. Wir sind dann zur „Langen Anna" gegangen und haben uns dort schräg in den Wind gelegt ohne Umzufallen,- das war lustig. Wir sind dann zum Haus zurückgegangen, haben uns trockene Sachen angezogen und sind mit der ganzen Gruppe zum Hafen gelaufen und mit der Dünenfähre zur Düne gefahren. Es war sehr schaukelig, weil die Wellen so hoch waren und es hat ins Boot gespritzt.

hpim1776aAuf der Düne sind wir zum Friedhof der Namenlosen gelaufen und haben uns die Gräber angesehen und Sanddornbeeren vom Strauch probiert. Von dort aus sind wir zum Strand gelaufen und haben dort unerwarteterweise eine Gruppe Robben mit kleinen Heulern auf dem Sand gesehen, die wir in kleinen Gruppen ganz leise mit dem Fernglas beobachtet haben.
Als wir weiter gegangen sind, haben wir am Kieselstrand mehrere Robben im Wasser gesehen, die uns beobachtet haben. Die waren ganz nah, direkt vor uns. Wir sind am Flugplatz vorbei weiter gelaufen, wo ein Flugzeug gestartet ist und haben dann am Nordstrand noch eine Gruppe Robben getroffen, die wir ganz nah beobachten konnten. Dann sind wir zum Abendessen wieder mit der Dünenfähre auf die Hauptinsel zurück geschippert.
Beim Abendessen gab es alle Reste der Küche und wir haben ganz viel gegessen: Pommes, Milchreis, Melone, Karotten, Hähnchen, Kartoffeln, Butterbrote und vieles mehr.

hpim1780aNach dem Abendessen haben die Jüngeren eine Duschparty gemacht und den Film über Helgoland ein bisschen weiter gesehen. Die Älteren waren mit dem Herbergsvater im Schulbunker der Insel und haben eine Bunkerführung gemacht. Der Bunker war der Zufluchtsort für die Zivilbevölkerung beim Fliegeralarm im zweiten Weltkrieg. Dort, wo wir waren, war es 22m tief unter der Erde. Wir haben viele Bilder von den Bombenangriffen auf Helgoland gesehen und vom „Big Bang", der größten nicht-nuklearen Sprengung der Menschheit, mit der die Siegermächte die militärische Nutzung Helgolands in Zukunft verhindern wollten. An den Bunkerwänden waren Blaualgen, die nur vom Kunstlicht dort leben. Herr Jürgensen hat uns erzählt, wie sich die Menschen damals im Bunker gefühlt haben müssen und wie laut es dort mit ca. 2500 Menschen gewesen sein muss. Vor allem wollte er uns klar machen, dass „Krieg Scheiße ist" und dass wir nie Krieg anfangen sollen, wenn wir erwachsen sind. Die Führung war sehr interessant und beeindruckend.

hpim1781aAuf dem Rückweg regnete es in Strömen und wir sind richtig klatschnass geworden, so dass wir im Haus angekommen, direkt bei lauter Musik unter die heiße Dusche gehüpft sind. Danach sind alle ganz schnell eingeschlafen und haben tief und fest bis zum Morgen durchgeschlafen.

Heute war ein toller Tag und wir haben sehr viel erlebt.
Wir grüßen alle, die das lesen!

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(Redaktion: Jan Z., Antonia, Kim, Katja, Carolina, Eva, Tom und Mathias Z.)

 

 
3. Tag - Montag, 29.09.2008 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Christian Oesterwind   
Montag, den 29. September 2008 um 23:10 Uhr

cimg2615aHeute Morgen war das Wetter besser als gestern, so dass 12 Leute vor dem Frühstück Joggen konnten. Nach dem Frühstück und dem Zimmeraufräumen hatten wir Freizeit und sind in die „Stadt" gegangen. Da haben wir Süßigkeiten, Postkarten und Souvenirs gekauft. Die älteren Mädchen und Jungs haben sich durch die Parfümläden getestet und danach sehr merkwürdig gerochen, wegen der 10 verschiedenen Parfums. Einige waren auch Eisessen.

cimg2832aZum Mittagessen in der Jugendherberge gab es Hühnerfrikassee mit Reis und zum Nachtisch verschiedene Sorten Pudding,- es hat gut geschmeckt. Nach dem Essen haben wir eine 3-stündige Inselwanderung gemacht. Über den Hafen und vorbei an den Hummerbuden sind wir über das Mittelland auf das Oberland gegangen. Unterwegs haben wir ganz viel gesehen: Den Katamaran „Halunder Jet", die freiwillige Feuerwehr, den Seenotrettungskreuzer, die Tetrapoden (Wellenbrecher aus Beton), die Inselklinik und den Leuchtturm. Auf dem Oberland waren wir auf dem Pinneberg, mit 61,3m der höchste Punkt der Insel. Wir haben den Lummenfelsen gesehen, wo im Frühjahr und Sommer ganz viele Vögel brüten, jetzt aber nur ein toter Vogel hing, der sich in Tauen verfangen hatte und ein letztes Pärchen Basstölpel mit zwei Jungtieren. Björn hat uns alles erklärt. Außerdem waren wir bei der „Langen Anna" und haben ein Foto mit der mittleren und der kurzen Anna gemacht. Um 16.00 Uhr sind wir zum Haus zurück gegangen und konnten draußen am Strand oder auf dem Sportplatz oder vor dem Haus spielen. Das hat sehr viel Spaß gemacht.

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dscn2284aZum Abendessen gab es sehr leckere Pizza und Brötchen mit Wurst und Käse. Nach dem Abendessen waren wir auf unseren Zimmern und haben uns ausgeruht (nicht wirklich!! ;-) ). Nach einiger Zeit wurden wir von den Betreuern abgeholt und sind zusammen warm eingepackt zu einer Feuerstelle neben der Herberge gegangen. Da haben wir ganz toll gesungen („Laudato si" und „Alles nur geklaut" und „99 Luftballons" usw.). Dann waren auf einmal alle Betreuer weg und Björn hat erzählt, dass wir Wicki sind und die Wickinger suchen müssen, die auf dem Oberland versteckt sind und regelmäßig mit Trillerpfeifen Zeichen geben. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und mussten im Dunkeln den Weg zum Oberland suchen. Die Treppen waren sehr anstrengend. Wir haben fast alle die Wickinger gefunden, außer den Christian, den hat nur eine Gruppe gefunden. Es war so stürmisch, dass einer Gruppe der Unterschriftenzettel weggeflogen ist. Als das Spiel zu Ende war, sind wir zum Lagerfeuer zurück gegangen und danach ganz leise ins Haus, weil ja schon Nachtruhe war. Die meisten sind sofort eingeschlafen und haben tief und fest geschlafen. Es war ein sehr toller Tag.

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Es geht uns gut, wir freuen uns, dass ihr nicht dabei seid ;-)
Viele Grüße aus der Redaktion!

(Redaktion: Henning, Mathis, Benedikt, Niklas, Nele, Lena, Alexandra und Sophie)

 
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